Häufig gestellte Fragen
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Für die sorgenfreie Nutzung Ihres reinen Elektrofahrzeug oder Plug-in Hybriden brauchen Sie nur eine passende Lademöglichkeit. Neben dem teilweise im Serienumfang mancher Fahrzeuge enthaltenen Ladekabel bietet sich für eine nachhaltige Lösung unter anderem die Installation einer POWER Wallbox an.
- 100% emissionsfrei
- Förderung für Elektroautos
- Niedrigere Steuern und Versicherungsbeiträge
- Parkplätze für Elektrofahrzeuge
- Moderne Technologie
- Niedrige Betriebskosten
Die Ladeleistung eines Elektrofahrzeugs hängt vom sogenannten On-Board-Charger (OBC) Ihres Fahrzeuges ab und reicht von 2,3 bis 22 kW, abhängig vom jeweiligen Fahrzeug.
Am Beispiel des VW e-Golf ergibt sich für die Ladezeit und die Reichweite folgende
Rechnung:
Ladezeit (h) = Batteriekapazität (35,8 kWh) / Ladeleistung (7,2 kW)
Reichweite (300 km) = Batteriekapazität (35,8 kWh) / Energieverbrauch (12,7 kWh /
100km) * 100
Im Prinzip ergeben sich für die Versorgung Ihres Elektrofahrzeuges zwei Möglichkeiten, die Verwendung des vorhandenen Stromvertrages oder die Installation einer Photovoltaikanlage.
Mit der Photovoltaikanlage produzieren Sie Ihren eigenen Solarstrom und sparen jeden Tag Stromkosten. Der überschüssige Solarstrom fließt entweder in einen Heimspeicher und kann wieder verwendet werden oder direkt in Ihr E-Fahrzeug zum Beladen der Batterie.
Ja ganz einfach, denn das mitgelieferte Lastmanagementsystem kommuniziert mit der Software aller gängigen Wechselrichterhersteller.
Die Verwendung des in der Fahrzeugbatterie gespeicherten Stroms für den Haushalt ist ein in bestehenden Fahrzeuggenerationen mehrheitlich nicht vorgesehener Prozess. Gleichwohl wird mit der Einführung zukünftiger Generationen eine bi-direktionale Verwendung von Strom angedacht, sodass die Fahrzeugbatterie auch zu Versorgung des Hauses möglich ist.
Genug Strom für alle aktuellen Elektrofahrzeuge ist vorhanden. Die Stromnachfrage wird steigen durch erhöhte Nachfrage nach EVs und Elektrotechnik in Industrie und Wohnbau. Maßnahmen werden ergriffen, um die Stromproduktion zu erhöhen und Energieeffizienz zu verbessern. Erneuerbare Energiequellen wie Solar und Wind, Energieeffizienztechnologien und Energiemanagementsysteme werden genutzt. Laut dem Umwelt Bundesamt stieg der Anteil der erneuerbaren Energien im Stromsektor von 41,2% (2021) auf 46,2% (2022) und von 2017 auf 2022 stieg die insgesamt installierte PV-Leistung von 42.300 MW auf etwa 67.400 MW.
Für die sorgenfreie Nutzung Ihres reinen Elektrofahrzeug oder Plug-in Hybriden brauchen Sie eigentlich nur mehr eine passende Lademöglichkeit. Neben dem teilweise im Serienumfang mancher Fahrzeuge enthaltenen Ladekabel bietet sich für eine nachhaltige Lösung unter anderem die Installation einer Wallbox an. Für Personen mit privaten Dachflächen, die Unabhängigkeit vom Energieversorger suchen, bietet sich auch eine Photovoltaikanlage mit eigenem Heimspeicher an.
Die Ladeleistung eines Elektrofahrzeugs hängt vom sogenannten On-Board-Charger (OBC) Ihres Fahrzeuges ab und reicht von 2,7 bis 22 kW, abhängig vom jeweiligen Fahrzeug.
Am Beispiel des VW e-Golf ergibt sich für die Ladezeit und die Reichweite folgende
Rechnung:
Ladezeit (h) = Batteriekapazität (35,8 kWh) / Ladeleistung (7,2 kW)
Reichweite (300 km) = Batteriekapazität (35,8 kWh) / Energieverbrauch (12,7 kWh /
100km) * 100
- 100% emissionsfrei
- Förderung für Elektroautos
- Niedrigere Steuern und Versicherungsbeiträge
- Parkplätze für Elektrofahrzeuge
- Moderne Technologie
- Niedrige Betriebskosten
Man unterscheidet zwischen AC (Wechselstrom) Laden, welches Ladeleistungen von bis zu 43 kW ermöglicht und DC (Gleichstrom) Laden. Mehrere Autohersteller planen im Bereich des DC-Ladens höhere Ladeleistungen von bis zu 350 kW.
Ein Elektroauto ist in der Regel nicht bidirektional, das heißt, es kann nicht gleichzeitig Strom aus der Batterie entnehmen und Strom in die Batterie einspeisen. Ein E-Auto wird durch eine Batterie angetrieben, die Strom speichert und an den Elektromotor des Autos abgibt, um es anzutreiben. Der Strom wird normalerweise von einer Ladestation oder einer Steckdose aufgeladen (oder auch durch Solarzellen oder durch die Energierückgewinnung beim Bremsen).
Es gibt bidirektionale Elektroautos, die sowohl Strom aus der Batterie entnehmen als auch Strom in die Batterie einspeisen können. Diese Art von E-Autos werden auch als "Vehicle-to-Grid (V2G) Autos bezeichnet und können als mobile Stromspeicher dienen. Sie können Strom aus der Batterie entnehmen, um das E-Auto anzutreiben, und den überschüssigen Strom in das Stromnetz einspeisen, wenn sie nicht im Einsatz sind. Allerdings sind V2G-E-Autos noch nicht weit verbreitet und es gibt noch viele technische und regulatorische Herausforderungen, die es zu lösen gilt.
BEV steht für "Battery Electric Vehicle", ein Elektrofahrzeug, das ausschließlich von einer Batterie angetrieben wird und keine Abgase erzeugt. Es hat eine geringere Reichweite als Verbrennungsmotoren, bietet jedoch eine leisere Fahrt, höhere Effizienz und fortschrittliche Technologien wie regeneratives Bremsen und Batteriemanagement. Der Absatz von BEVs steigt, wie auch die aktuellen Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts in Deutschland beweisen: Im Februar 2023 wurden über 32000 E-PKW zugelassen, was einem Anteil von bereits 15,7 % aller Zulassungen in Deutschland entspricht. BEVs werden in Zukunft eine wichtigere Rolle bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen spielen.
Im Winter verbrauchen E-Autos mehr Strom als im Sommer aufgrund der Notwendigkeit, die Innentemperatur zu heizen, was zu einer geringeren Reichweite führen kann. Weitere Faktoren, die sich negativ auf die Reichweite im Winter auswirken, sind der höhere Rollwiderstand, der höhere Luftwiderstand und dass der Akku erst auf Temperatur gebracht werden muss.
Um die Reichweite zu maximieren, empfiehlt es sich, die Heizung auf die niedrigste bequeme Temperatur einzustellen, Sitz- und Scheibenheizung sparsam zu nutzen, langsamer zu fahren, den Reifendruck zu überprüfen, das E-Auto vorzuheizen und regelmäßig aufzuladen.
E-Autos haben eine längere Lebensdauer als Verbrennungsmotoren aufgrund weniger beweglicher Teile und geringerem Wartungsbedarf. Die Batterie, eine wichtige Komponente, hat in der Regel eine Lebensdauer von 8-15 Jahren, mit Spezialbatterien können auch 20 Jahre erreicht werden. Volkswagen bietet eine 8-jährige Garantie bei 70% Restleistung. Die Art und Weise der Nutzung beeinflusst jedoch die Batterielebensdauer, da häufiges vollständiges Entladen und Wiederaufladen sie verkürzen kann.
Grundsätzlich sind die Wartungskosten für Elektrofahrzeuge niedriger als für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Man kann mit einer Reduktion von rund einem Drittel bei den Wartungskosten rechnen. Es fallen zum Beispiel die Kosten für einen Motorölwechsel weg und es gibt keine Katalysatoren und Partikelfilter. Generell hat ein Elektrofahrzeug weniger Verschleißteile.
E-Autos enthalten elektronische und elektrische Komponenten, die sorgfältig recycelt werden müssen, um wertvolle Rohstoffe wiederverwenden und die Umweltbelastung minimieren zu können. Lithium hat eine Recyclingquote von 80%, Kobalt sogar 95%, und Stahl und Aluminium können zu 100% recycelt werden. Batterien aus Lithium-Ionen-Zellen müssen wiederaufbereitet werden, und es gibt weitere Komponenten wie Leistungselektronik, Elektromotoren und Steuergeräte, die recycelt werden müssen. Eine Batterie mit noch 50% bis 60% Speicherleistung kann noch weitere zehn bis 20 Jahre für verschiedene Zwecke eingesetzt werden.
Nein, Elektrofahrzeuge sind bei Unfällen genau so sicher wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Denn auch E-Autos müssen die gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Sobald es zu einem Unfall mit einem E-Auto kommt, wird der Stromfluss der Batterie unterbunden. Außerdem haben Experimente gezeigt, dass die Brandintensität bei Fahrzeugen von den verbauten Materialien abhängig ist und nicht von der Antriebsart.
Die Reichweite eines E-Autos hängt von der Batteriekapazität, dem Energieverbrauch des Fahrzeugs und den Wetterbedingungen ab. Die meisten E-Autos können zwischen 200 und 400 Kilometer mit einer vollen Ladung zurücklegen. Der Auto Q8 e-tron hat zum Beispiel eine Reichweite von bis zu 582 km.
Ein EV verbraucht im Durchschnitt 12-30 kWh Strom pro 100 km, aber der Verbrauch kann je nach Auto und Fahrbedingungen variieren. Eine größere Batterie und höhere Leistung können den Stromverbrauch erhöhen, während schnelles Fahren oder das Fahren auf unebenen Straßen den Verbrauch ebenfalls erhöhen können.
Nein, Elektrofahrzeuge verfügen über keine Gangschaltung, da ein Ein-Gang-Getriebe ausreicht. Das durchweg konstant hohe Drehmoment bei E-Motoren macht einen Schaltvorgang überflüssig.
Bei Verwendung einer eigenen Photovoltaikanlage sparen sie bis zu 50% an Stromkosten ein.
Seit dem 1. Januar 2022 beträgt der Umweltbonus für batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) mit einem Netto-Listenpreis von bis zu 65.000 Euro 3.000 Euro vom Bund und 3.750 Euro von den Herstellern. Insgesamt ergibt das einen Umweltbonus von 6.750 Euro. Bei Fahrzeugen mit einem Netto-Listenpreis über 65.000 Euro wird der Umweltbonus auf 4.500 Euro (2.250 Euro vom Bund und 2.250 Euro von den Herstellern) reduziert.
Für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge (PHEV) beträgt der Umweltbonus 2.250 Euro (1.125 Euro vom Bund und 1.125 Euro von den Herstellern) bei einem Netto-Listenpreis von bis zu 65.000 Euro. Bei Fahrzeugen mit einem Netto-Listenpreis über 65.000 Euro wird der Umweltbonus auf 1.500 Euro (750 Euro vom Bund und 750 Euro von den Herstellern) reduziert.
Vorsicht: Da die Förderungen sich schnell verändern, können wir die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantieren.
Die Innovationsprämie ermöglicht eine Förderung für folgende Arten von Elektrofahrzeugen:
- Neuanschaffungen. Die Höhe der Förderung ist abhängig vom Nettolistenpreis des Basismodells.
- Leasingfahrzeuge. Die gleichen Förderbedingungen wie für Neufahrzeuge gelten hier. Allerdings erhalten nur Leasingverträge mit einer Laufzeit von 24 Monaten oder länger die volle Förderung. Bei Vertragslaufzeiten zwischen 12 und 23 Monaten wird die Förderung reduziert.
- Gebrauchtwagen. Die förderfähigen Fahrzeuge müssen als junge Gebrauchte eingestuft werden, dürfen aber bereits mehrere Vorbesitzer gehabt haben, solange das Datum der Erstzulassung nicht länger als ein Jahr zurückliegt. Voraussetzung ist jedoch, dass das Gebrauchtfahrzeug zuvor noch nicht durch den BAFA-Umweltbonus gefördert worden ist.
Vorsicht: Da die Förderungen sich schnell verändern, können wir die Richtigkeit und Aktualität der Angaben nicht garantieren.
Beim AC (Wechselstrom) Laden wird vor allem der Typ 2 Stecker verwendet. Der Typ 2 Stecker ist der Standardladestecker bei europäischen Herstellern. Im DC (Gleichstrom) Bereich ist der asiatische CHADEMO sowie der europäische CCS - Standard verbreitet.
Typ2 ist ein Steckertyp, der für das Laden von Elektrofahrzeugen (EVs) verwendet wird und weit verbreitet in Europa und Asien ist. Dieser Steckertyp hat sich als Standard in Europa etabliert. Er wird normalerweise an öffentlichen Ladestationen und in privaten Haushalten verwendet. Typ2-Stecker sind in der Regel für Ladeströme von bis zu 32 Ampere ausgelegt und können mit einer Ladestation oder einer Steckdose verbunden werden.
CCS steht für Combined Charging System. Es handelt sich also um einen kombinierten Stecker zum Laden von E-Fahrzeugen. Kombiniert ist dieser Steckertyp, da er sowohl an Gleichstrom als auch an Wechselstrom-Ladestecker angeschlossen werden kann. Solch ein Stecker kann also auch bei Schnellladestationen angesteckt werden und somit das Elektrofahrzeug in kurzer Zeit geladen werden.
CHAdeMO ist ein Standard für das schnelle Laden von Elektrofahrzeugen. Es wird hauptsächlich in Japan und Europa verwendet und ermöglicht es, EVs an speziellen schnellen Ladestationen aufzuladen. CHAdeMO-Ladestationen können EVs mit hohen Ladeströmen von bis zu 62,5 kW aufladen, was bedeutet, dass sie in der Lage sind, die Batterie eines EVs in kurzer Zeit aufzuladen.
Ein Ladegerät, auch Ladestation oder Ladeeinheit genannt, ist ein Gerät, das verwendet wird, um Elektrofahrzeuge (EVs) aufzuladen. Es gibt verschiedene Arten von Ladegeräten, die für unterschiedliche Zwecke verwendet werden können.
AC-Laden, auch bekannt als reguläres Laden, bezieht sich auf das Laden von Elektrofahrzeugen mit Wechselstrom an AC-Ladestationen. An diesen Stationen wird der Wechselstrom aus der Steckdose in das Elektrofahrzeug geleitet und im On-Board-Netzumwandler des Fahrzeugs in Gleichstrom umgewandelt, da Autobatterien nur Gleichstrom speichern können. AC-Ladestationen sind kleiner und haben eine geringere Leistung im Vergleich zu DC-Ladern. Daher sind sie vor allem für den Einsatz zu Hause oder am Arbeitsplatz geeignet, da die Ladezeit mehrere Stunden beträgt. Eine Ladung in der Nacht oder während der Arbeitszeit ist daher besonders vorteilhaft. Die Leistung von AC-Ladestationen beträgt normalerweise 11-22 kW.
DC-Laden oder Schnellladen bezieht sich auf das Laden von Elektrofahrzeugen mit Gleichstrom an DC-Ladestationen. Hier wird der Wechselstrom direkt in der Station in Gleichstrom umgewandelt und direkt in die Autobatterie geleitet. DC-Ladestationen haben den Vorteil eines schnellen Ladeprozesses, der nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Die Leistung von Schnellladestationen beträgt normalerweise 50-300 kW, was kurze Ladezeiten ermöglicht. Allerdings sind die Anschaffungs- und Installationskosten für DC-Ladestationen wesentlich höher als für AC-Ladestationen und sie sind auch größer. DC-Ladestationen sind daher ideal für Standorte wie Autobahntankstellen, an denen Elektroauto-Fahrer nur kurz verweilen.
Bei einer Wallbox handelt es sich um eine Ladestation für Elektrofahrzeuge, welche an einer Wand montiert wird. Eine Wallbox ist die Verbindung zwischen einem Starkstromanschluss und einem E-Auto. Die Wallbox sorgt also dafür, dass man 4-5-mal schneller laden kann als einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose.
- Sicheres Laden & kürzere Ladezeiten
- Einbindung von Solarstrom und Speicher
- Abrechenbarkeit
- Personalisierbarkeit
- Nutzerverwaltungen
- Weitere intelligente Funktionen wie Smart Home, WLAN, etc.
Eine Wallbox bietet mehrere Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Steckdose, wie z. B. eine höhere Ladeleistung, schnellere Ladezeiten und höhere Sicherheit. Außerdem kann sie besser an den individuellen Bedarf angepasst werden. So kann zum Beispiel mit einer Wallbox der selbst-produzierte Solarstrom, der nicht in Haus gebraucht wird, in den Akku des E-Autos fließen und die Wallbox kann Ladeberichte liefern.
Je nach Modell und Hersteller können Wallboxen unterschiedliche Anforderungen an die Installation haben. In der Regel wird empfohlen, die Installation durch einen Fachmann durchführen zu lassen, um eine sichere und fachgerechte Installation zu gewährleisten. Um eine Förderung zu beantragen, wird außerdem in manchen Regionen das Prüfprotokoll eines konzessionierten Elektrikers benötigt, was ein weiteres Argument für die Installation durch einen Fachmann darstellt.
In Abhängigkeit der bestehenden Hausinstallation und des gewünschten Elektrofahrzeuges sind folgende Parameter zu beachten: Ladeleistung der Wallbox, Ladeleistung des Fahrzeuges, Steckertyp, Outdoortauglichkeit der Wallbox, Einbindung in Smart Home Lösungen, Sperrmöglichkeiten der Wallbox und Einbindung in Abrechnungssysteme.
Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, an einer öffentlichen Ladestation Strom für ein Elektrofahrzeug zu beziehen:
- Laden mit Ladekarte: Hierfür benötigt man eine Ladekarte von einem Anbieter wie beispielsweise Shell Recharge, Smartrics oder We Charge (von Volkswagen). Um zu laden, hält man die Ladekarte einfach an den Kartenleser der Ladestation.
- Laden mit einer App: Es gibt verschiedene Apps für den Ladevorgang von Elektrofahrzeugen. Die gängigsten Apps ermöglichen es, die gewünschte Ladestation am Smartphone auszuwählen und den Ladevorgang darüber zu starten und zu beenden.
- Laden mit einem QR-Code: Auf manchen Ladestationen befindet sich ein QR-Code, den man mit einem Smartphone einscannen kann. Anschließend kann man den Ladevorgang über die entsprechende Anwendung starten.
Ein Ladepark ist eine öffentliche zugängliche Einrichtung, die speziell für die Aufladung von Elektrofahrzeugen an Parkplätzen oder Straßen konzipiert ist. Elektrofahrzeugbesitzer können hier ihr Fahrzeug bequem aufladen und müssen nicht auf private Ladestationen oder öffentliche Ladestationen an anderen Orten angewiesen sein. Ein Ladepark kann aus mehreren Ladestationen bestehen und kann von verschiedenen Anbietern betrieben werden, wie z.B. Stadtwerken oder privaten Betreibern. Die Ladeparks können auch mit weiteren Serviceangeboten wie z.B. einem Wartebereich oder einer Einkaufmöglichkeit verbunden sein, um den Aufenthalt der Elektrofahrzeugbesitzer zu erleichtern und angenehmer zu gestalten.
Nein, das Ladekabel kann während des Ladevorgangs nicht entfernt werden, wenn das Auto verriegelt ist. Unbefugte können das Ladekabel nicht entfernen.
Seit April 2019 müssen öffentliche Ladesäulen nach den Anforderungen des Eichrechts abrechnen. Das bedeutet, dass für den E-Auto-Fahrer transparent dargestellt sein muss, wie viel kWh er geladen hat und der Wert muss richtig gemessen sein. Durch das Eichreicht wird sichergestellt, dass die Messergebnisse nicht verfälscht werden und auch geprüft werden können. Die Eichrechtskonformität macht somit den Ladeprozess transparenter und sicherer. Der Elektroauto-Fahrer zahlt garantiert nur für den Strom, den er auch geladen hat.
- Eigene Stromversorgung
- Hohe Lebensdauer
- Umweltfreundlich und nachhaltig
- Sehr geringer Wartungsaufwand
- Sichere Investition in die Zukunft
- Ermöglicht nachhaltige Mobilität
Die Installationszeit für eine Photovoltaikanlage variiert je nach Größe und Bauumgebung. Die Montage kann also je nach Anlage 3 Tage bis 3 Wochen dauern.
Wp ist die Abkürzung für Watt Peak, was die maximale Leistung bezeichnet, die ein Solarmodul unter bestimmten Normbedingungen erreichen kann.
Durchschnittlich werden pro kWp zirka 1000 kWh pro Jahr erzeugt. Jedoch hängt dies zum Beispiel vom Standort ab. Man kann jedenfalls von einer Stromerzeugung von 800 bis 1200 kWh ausgehen.
Die Stromerzeugung einer PV-Anlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Anlage, der Leistung der Solarmodule, dem Wirkungsgrad der Wechselrichter und den lokalen Wetterbedingungen. In der Regel kann eine PV-Anlage pro installiertem Kilowattpeak (kWp) zwischen 800 und 1200 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr produzieren.
Grundsätzlich ja, denn eine PV-Anlage funktioniert auch ohne direkte Sonneneinstrahlung, wenn es hell genug ist. Bei Wolken oder Nebel kann die Anlage immer noch die diffuse Strahlung nutzen und somit saubere Energie erzeugen. Es gilt aber: Umso heller - umso mehr Strom kann eine Photovoltaik-Anlage erzeugen.
Je nach Standort sind typische Werte für die Amortisation zwischen 8 und 13 Jahren. Jedoch hängt dies von verschiedenen Faktoren, wie den aktuellen Strompreisen, den Förderhöhen und der Einspeisevergütung, ab.